GRIN
Die sieben Metalle der Antike. Sieben Metalle waren es, die das Leben des Altertums bestimmten: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen und Quecksilber, wobei das letztere allerdings erst seit dem 4. Jahrtausend v. u. Z. verwendet wurde. Ehe die Menschen lernten, Metall aus Erzen zu gewinnen, bearbeiteten sie gefundene gediegene Metalle.